Großes Weihnachtsgeschenk für die Freiwillige Feuerwehr Unterhaching
Sichtlich erfreut nimmt der Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Unterhaching Christoph Simon (3.v.l.), den Spendenscheck über 3.000 Euro von der Geschäftsführerin Isabella Schuster des Immobilienunternehmens ISI-Immobilien entgegen.
Die gebürtige Unterhachingerin kommt persönlich bei der Feuerwehr vorbei und hat extra den großen Scheck anfertigen lassen.
„Sie möchte mit dem Geld nicht nur etwas Gutes tun, sondern vor allem auch das herausragende Engagement der ehrenamtlichen Feuerwehrler honorieren und Ihnen etwas zurückgeben“, sagt die Geschäftsführerin des langjährigen Unterhachinger Familienunternehmens.
Besonders lobt Sie den First Responder Dienst der Feuerwehr, den Sie zu Ihrem Unternehmen in die Oskar-von-Miller-Straße 9a bereits schon selbst alarmieren musste.
Der First Responder ist ein medizinischer Dienst der Feuerwehr. Die Aufgabe besteht darin, das therapiefreie Intervall, sprich die Zeit zwischen dem Eintreten eines medizinischen Notfalls bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes am Einsatzort, mit geschulten medizinischen Basismaßnahmen zu überbrücken. Vor allem die Schnelligkeit mit der die Responder damals, nach Absetzen des Notrufs vor Ort waren, hat Sie überrascht. Zudem war Sie beeindruckt wie professionell die Helfer, die diesen Dienst in Ihrer Freizeit leisten, nicht nur mit dem Patienten umgegangen sind, sondern sich auch um anwesende Kinder gekümmert haben.
„Als Sie sich in diesem Jahr entschlossen hat, eine Spende für eine gemeinnützige Organisation zu vergeben, war es Ihr wichtig diese, aus regionaler Verbundenheit, im eigenen Ort zu tätigen und da kam Ihr sofort die Freiwillige Feuerwehr bzw. der First Responder in den Sinn“, meint Schuster weiter.
Hierüber freuen sich auch die beiden First Responder Anton Korenjak (1.v.l.) und Kai Urban (4.v.l.). „Die Spende ist natürlich eine tolle Sache für uns und kommt in dieser Höhe auch nicht allzu oft vor“, meint Christoph Simon. Jedoch freue es ihn noch mehr, dass eine Bürgerin persönlich bei der Feuerwehr vorbeikommt und sich für die ehrenamtlichen Leistungen der Floriansjünger bedankt. „Er sei nun fast 20 Jahre bei der Feuerwehr engagiert und hat ein persönliches Danke nur selten erlebt“, führt der Vorstand weiter aus. In naher Zukunft werden bei der Feuerwehr weitere Jacken benötigt, für einen Teil davon soll der Spendenbetrag verwendet werden.