ISI-Immobilien beschenkt Freiwillige Feuerwehr Unterhaching zu Weihnachten
Sichtlich erfreut nimmt die Freiwillige Feuerwehr Unterhaching den Spendenscheck über 3.200 Euro von der Geschäftsführerin Isabella Schuster des Immobilienunternehmens ISI-Immobilien und Ihrem Ehemann entgegen.
Die gebürtige Unterhachingerin kommt bereits zum zweiten Mal persönlich bei der Feuerwehr mit einem großen Scheck vorbei.
„Sie möchte mit dem Geld nicht nur etwas Gutes tun, sondern vor allem auch das herausragende Engagement der ehrenamtlichen Feuerwehrler honorieren und Ihnen etwas zurückgeben“, sagt die Geschäftsführerin des langjährigen Unterhachinger Familienunternehmens.
Besonders lobt Sie den First Responder Dienst der Feuerwehr, den Sie zu Ihrem Unternehmen in die Oskar-von-Miller-Straße bereits schon einmal alarmieren musste.
Der First Responder ist ein medizinischer Dienst der Feuerwehr. Die Aufgabe besteht darin, das therapiefreie Intervall, sprich die Zeit zwischen dem Eintreten eines medizinischen Notfalls bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes am Einsatzort, mit geschulten medizinischen Basismaßnahmen zu überbrücken. Vor allem die Schnelligkeit mit der die Responder damals, nach Absetzen des Notrufs vor Ort waren, hat Sie überrascht. Zudem war Sie beeindruckt wie professionell die Helfer, die diesen Dienst in Ihrer Freizeit leisten, nicht nur mit dem Patienten umgegangen sind, sondern sich auch um anwesende Kinder gekümmert haben.
„Als Sie sich in diesem Jahr wieder entschlossen hat, eine Spende für eine gemeinnützige Organisation zu vergeben, war es Ihr wichtig diese, aus regionaler Verbundenheit, im eigenen Ort zu tätigen und da kam Ihr sofort wieder die Freiwillige Feuerwehr bzw. der First Responder in den Sinn“, meint Schuster weiter.
Hierüber freuen sich auch Kommandant Christian Albrecht (1.v.l.), Vorsitzender Christoph Simon (2.v.l.), die beiden First Responder Leiter Franz Maier jun. (3.v.r.) und Michaela Schechinger (2.v.r.) sowie First Responder Anton Korenjak (1.v.r.). „Die Spende ist natürlich eine tolle Sache für uns und kommt in dieser Höhe auch nicht jeden Tag vor“, meint Christoph Simon. Jedoch freue es ihn noch mehr, dass eine Bürgerin persönlich bei der Feuerwehr vorbeikommt und sich für die ehrenamtlichen Leistungen der Floriansjünger bedankt. Der Feuerwehrverein kann dieses Geld auch gut gebrauchen, denn in diesem Jahr wurde durch den Verein bereits ein neuer Defibrillator für die First Responder Einheit beschafft. Die Kosten lagen hierbei bei ca. 17.000 Euro, ein Teil davon kann somit durch den Spendenbetrag refinanziert werden.